Bekehrung
GLAUBE - BUSSE - BEKENNTNIS
Ich bin verloren!
Nur durch meinen Glauben erkenne ich, dass Du, Herr, für mich bezahlt hast. Deshalb bekenne ich mich zu meiner Schuld und bereue meine Sünden. Daraus erfolgt das Bekenntnis!
"Diesem Zimmermann da am mittleren Kreuz, den alle anfeinden, dem will ich folgen."
"Diesem Zimmermann da am mittleren Kreuz, den alle anfeinden, dem will ich folgen."
Du willst Errettung?
Hier deine persönliche Anleitung:
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Schritt 1:
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ERKENNE, dass du sündhaft und deshalb verloren bist.
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Schritt 3:
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GLAUBE an den Herrn Jesus Christus, den Mensch gewordenen Sohn des dreieinen Gottes, der am dritten Tage auferstanden ist von den Toten, und der aufgefahren ist in den Himmel, der zur Rechten Gottes sitzt, der von dort kommen wird um zu richten die Lebenden und die Toten.
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Die christliche Bekehrung ist ein Prozess, der in der Bibel als eine radikale Kehrtwende hin zum dreieinen Gott beschrieben wird, die durch Reue und Glauben an Jesus Christus erfolgt. Sie beginnt mit der Erkenntnis der eigenen Sünde und der Notwendigkeit einer Umkehr, wie es in Hesekiel 18,30b heißt: „Kehrt um und kehrt euch ab von allen euren Übertretungen, damit ihr nicht durch sie in Schuld fallt“. Diese Reue, die als „Buße“ bezeichnet wird, bedeutet nicht nur ein Gefühl der Reue über vergangene und künftige Sünden, sondern eine grundsätzliche Umorientierung des ganzen Lebens, eine Abkehr von einem gottfernen Weg hin zu einem Gott-orientierten Leben.
Der entscheidende Schritt der Bekehrung ist der Empfang des Heiligen Geistes, der als Gnadengabe Gottes erfolgt; insgesamt ist die Bekehrung aber eine nicht endende Lebensform. Oft folgt darauf die Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes als symbolische Bestätigung deiner Wiedergeburt, da der Heilige Geist in den Menschen einwohnt und das neue Leben in Christus erhält. Wer den Heiligen Geist hat, ist nach Römer 8,9 „Sein“ – also wahrer Christ.
Der Ablauf der Bekehrung umfasst daher mehrere Schritte: Die Erkenntnis der Sünde und die Reue, der Glaube an Jesus Christus als Erlöser, der Empfang des Heiligen Geistes. Dieser Prozess wird oft als ein einschneidendes subjektives Erlebnis beschrieben, das zu einer „Erweckung vom Tode“ führt und eine lebensverändernde Kehrtwende bewirkt. Die Bekehrung ist jedoch kein einmaliger Akt, sondern der Beginn eines lebenslangen Weges der Nachfolge Jesu, der durch die Führung des Heiligen Geistes erfolgt.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Bekehrung nicht eine äußere Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Konfession bedeutet, sondern eine innere Veränderung, die sich in einer neuen Lebensweise zeigt. Wer bekehrt ist, hat sich für die Nachfolge Jesu entschieden und lebt nach den Prinzipien des Evangeliums. Die Bibel betont, dass „wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Korinther 5,17). Dieser Prozess der Veränderung ist nicht sofort vollständig erreicht, sondern ein fortwährender Weg der Heiligung, der durch die Kraft des Heiligen Geistes unterstützt wird und zu einer lebenslangen Entwicklung führt.
Der entscheidende Schritt der Bekehrung ist der Empfang des Heiligen Geistes, der als Gnadengabe Gottes erfolgt; insgesamt ist die Bekehrung aber eine nicht endende Lebensform. Oft folgt darauf die Taufe auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes als symbolische Bestätigung deiner Wiedergeburt, da der Heilige Geist in den Menschen einwohnt und das neue Leben in Christus erhält. Wer den Heiligen Geist hat, ist nach Römer 8,9 „Sein“ – also wahrer Christ.
Der Ablauf der Bekehrung umfasst daher mehrere Schritte: Die Erkenntnis der Sünde und die Reue, der Glaube an Jesus Christus als Erlöser, der Empfang des Heiligen Geistes. Dieser Prozess wird oft als ein einschneidendes subjektives Erlebnis beschrieben, das zu einer „Erweckung vom Tode“ führt und eine lebensverändernde Kehrtwende bewirkt. Die Bekehrung ist jedoch kein einmaliger Akt, sondern der Beginn eines lebenslangen Weges der Nachfolge Jesu, der durch die Führung des Heiligen Geistes erfolgt.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Bekehrung nicht eine äußere Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Konfession bedeutet, sondern eine innere Veränderung, die sich in einer neuen Lebensweise zeigt. Wer bekehrt ist, hat sich für die Nachfolge Jesu entschieden und lebt nach den Prinzipien des Evangeliums. Die Bibel betont, dass „wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Korinther 5,17). Dieser Prozess der Veränderung ist nicht sofort vollständig erreicht, sondern ein fortwährender Weg der Heiligung, der durch die Kraft des Heiligen Geistes unterstützt wird und zu einer lebenslangen Entwicklung führt.
